Nun war es soweit: Nach knapp sieben Monaten Bauzeit und 1.500 m³ Beton später konnte heute das Richtfest des neuen Verwaltungsgebäudes Am Herzogtore in Wolfenbüttel gefeiert werden.
Die Volksbank hatte alle beteiligten Unternehmen, Handwerksbetriebe, Fachplaner sowie Vertreter von Stadt und Landkreis zu diesem wichtigen Bauabschnitt eingeladen. Bei allen Wetterlagen waren die Handwerker vor Ort – mit ihrer Zuverlässigkeit, Gründlichkeit und Qualität wurde ein stabiles und bemerkenswertes Fundament geschaffen.
Ernst Gruber, Sprecher des Vorstandes, lobte die beteiligten Firmen und bedankte sich ausdrücklich für die qualitativ hochwertige Arbeitsleistung. „Wenn ich zurückblicke auf die Planungszeit, dann bin ich heute ehrlich erleichtert, dass wir dieses Projekt in Wolfenbüttel bis hierher erschaffen konnten. Als klares Bekenntnis zu unserem historischen und wirtschaftlich wichtigen Standort.
Unsere intensiven Planungen waren die eine, die qualitative Umsetzung die andere Seite. Mein tiefer Dank gilt heute den bis hierhin beteiligten Unternehmen und Handwerksfirmen. Mit der Fertigstellung des Rohbaus haben wir den ersten Baustein für die Schaffung unseres neuen Verwaltungssitzes hier in Wolfenbüttel abgeschlossen.“
„Dieses Bauprojekt ist für uns eine architektonische Symbiose. Hier sind Tradition und Moderne sichtbar, werden gelebt und sind ausdrucksstark.“, fügte Thomas Möhlendick, Architekt, hinzu.
Gruber betonte, dass es der Volksbank als hiesiges Wirtschaftsunternehmen von Anfang an wichtig war, bei allen Auftragsvergaben weitestgehend regional tätige Unternehmen und Handwerksbetriebe einzubinden. „Das ist uns zum größten Teil auch gelungen.“ Das Investitionsvolumen von ca. 15 Millionen Euro fließt somit zurück in die Region.
Ab kommender Woche beginnen nun die Arbeiten, um das Gebäude vor Beginn des Winters „dicht“ zu machen. Folgende Bauschritte stehen zeitnah an: Einbau der Fenster und Verkleidung der Fassade mit einem Jura-Kalkstein aus dem Altmühltal. Auch bei der Villa sind die Restaurierungsarbeiten voll im Gang. Der Innenausbau erfolgt in beiden Gebäuden parallel.